Die Programmiersprache für Menschen, die eigentlich keine Zeit zum Programmieren haben
Python – die Sprache, in der import magic leider nie funktioniert, aber import antigravity schon. — Warum Code effizient schreiben, wenn man auch 237 externe Bibliotheken laden kann, nur um eine CSV-Datei zu lesen?
Mit Python fühlt man sich wie ein Genie: Man schreibt drei Zeilen Code, und plötzlich hat man ein neuronales Netzwerk, das Katzenbilder in „depressive Gemälde aus dem 18. Jahrhundert“ verwandelt. — Und wenn etwas nicht funktioniert?
Kein Problem! — Ein try-except-Block, und schon ist deine Software „betriebsbereit“ — zumindest bis zum ersten Nutzer.
Python-Entwickler lieben es, über Java zu lästern, während sie heimlich neidisch auf dessen Typensystem sind. — Aber wer braucht schon Compiler-Fehler, wenn man stattdessen um 2 Uhr nachts rätselhafte NoneType-Exceptions debuggen kann?
Am Ende ist Python wie ein Schweizer Taschenmesser: theoretisch für alles geeignet, praktisch aber nur gut, wenn man vergisst, dass es auch richtige Werkzeuge gibt.